Am 7. Oktober 2023 verübten palästinensische Hamas-Terroristen ein unvorstellbares Blutbad in Israel. Sie töteten, misshandelten, vergewaltigten und verschleppten Kinder, Frauen und Männer als Kriegsbeute in den Gazastreifen. All das geschah aus purer Freude am Grausamen.
Damals, wie heute, verstörte es, wie in Deutschland die Menschen auf der Straße weiter ihrem ziemlich guten Leben nachgingen. Über das Schicksal der Hamas-Geiseln wird auch heute kaum geredet. Keine Gesichter, keine Namen der Geiseln. Keine Forderung nach Freilassung.
„RUN FOR THEIR LIVES“ oder „BRING THEM HOME NOW“ sind globale Bewegungen, die auf das Schicksal der Geiseln aufmerksam machen. Doch hierzulande eher unbekannt.
Das gesellschaftliche Verschweigen in Deutschland verstört.